Grundfunktionen
- Verbesserungen & Bugfixes
- Die Kontextfunktion 'Kinder neu ordnen' ist nun auch auf den Knoten 'Szenen' und 'Voranzeigen' verfügbar.
- Neue Tastenbelegung zum Anwenden einer Szene: Szene im Baum auswählen und Enter drücken.
- Vor dem Start einer Analyse wird nun geprüft, ob sichtrelevante Geometrie geladen bzw. aktiviert wurde. Ist dies nicht der Fall, kann die Analyse nicht durchgeführt werden.
- Schatten, Spiegelsichtfelder und Kamerasichtfelder können nun als stl-Datei exportiert werden.
- Behebung von Problemen beim Einlesen von JT-Dateien, welche aus einem Creo-JT-Exporter generiert wurden.
HTC Vive AddOn
- Für den Betrieb der HTC Vive mit EMM-Check® ist Steam VR vom 05.12.2017 erforderlich! Bitte inistallieren Sie diese Version oder aktualisieren Sie Ihre Steam VR Installation.
Standards
- ISO 5006:2017
- Die Vorbelegung der Rotation des Lichtquellenträgers zur Berechnung der Sichtfeldeinschränkungen auf den RBs wurde im Profil 'Raupenbagger 10t <= m <= 25t' auf 'freie Rotation' angepasst.
- StVZO §35b Abs.2 Rili 11
- Nach dem Durchführen und Speichern einer Analyse, bei der nicht alle Sektoren berechnet wurden, konnte die ecp-Datei nicht mehr geöffnet werden. Der Fehler wurde behoben.
- DIN EN 15830
- Die Sichtfeldeinschränkungen auf den zylindrischen Flächen wurden falsch angezeigt, wenn keine RB-relevante Geometrie geladen wurde (z.B. alle Modelle auf 'nicht RB-relevant'). Der Fehler wurde behoben.
- ISO 13564
- Der Name einer Prüfung wird nun in jede Zeile in der Ergebnistabelle geschrieben. Somit bleibt eine eindeutige Zuordnung der Prüfungen beim Sortieren der Tabelle erhalten.
- Beim Start einer Analyse wird geprüft, ob vertikale Komponenten vorhanden sind. Ist dies nicht der Fall, wird eine Warnung ausgegeben. Die Analyse kann aber trotzdem durchgeführt werden.
- EN 16842
- Der Name einer Prüfung wird nun in jede Zeile in der Ergebnistabelle geschrieben. Somit bleibt eine eindeutige Zuordnung der Prüfungen beim Sortieren der Tabelle erhalten.
- Die Werte für die beleuchtete Fläche werden nun für die Tests 1-10 wie folgt ausgegeben: x sq / y sq, wobei y die maximale Anzahl der Quadrate auf dem Prüfkörper ist.
- Beim Start einer Analyse wird geprüft, ob vertikale Komponenten vorhanden sind. Ist dies nicht der Fall, wird eine Warnung ausgegeben. Die Analyse kann aber trotzdem durchgeführt werden.
- Behebung einer Abweichung in den Ergebnissen für Test 11 in der ISO 13564 im Vergleich zur EN 16842.