Neue Funktionen, Standards und neue Produkte in den EMM-Check®-Katalogen
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Neuer Standard: ISO 16121-2
Der Sichtfeldstandard ISO 16121-2 wurde implementiert. Der Standard prüft die ergonomischen Anforderungen an den Fahrerarbeitsplatz in Linienbussen.
Im Rahmen einer Analyse werden folgende Punkte gemäß ISO 16121-2 geprüft:- Kapitel 4.1: Toter Winkel nach vorne
- Kapitel 4.2: Seitliche Sicht
- Kapitel 4.3: Sicht nach oben
- Kapitel 4.4: Sicht in den Fahrgastraum
Analyseergebnisse gemäß ISO 16121-2
Analyseergebnisse gemäß ISO 16121-2; Sicht im Fahrgastraum
Auszug aus dem Analysebericht der ISO 16121-2; Ergebnisse von Prüfung 4.3
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Neuer Standard: 2008/2/EG
Der Sichtfeldstandard 2008/2/EG wurde implementiert. Der Standard prüft das Sichtfeld und die Scheibenwischer von land- oder forstwirtschaftlichen Zugmaschinen auf Rädern.
Im Rahmen einer Analyse werden folgende Punkte gemäß 2008/2/EG geprüft:- Kapitel 2.1:
Das Sichtfeld gilt als ausreichend, wenn der Fahrer, soweit irgend möglich, einen Teil jedes Vorderrades sehen kann, und wenn die nachstehenden Vorschriften erfüllt sind. - Kapitel 2.2.1.2:
Verdeckungen dürfen nicht größer als 700mm sein. - Kapitel 2.2.1.3:
Verdeckungen durch benachbarte Bauteile mit einer Breite von mehr als 80mm müssen so angeordnet sein, dass zwischen den Mittelpunkten zweier dieser Verdeckungen ein Abstand von mindestens 2200mm - gemessen als Sehne auf dem Sichthalbkreis - besteht. - Kapitel 2.2.1.4:
Es dürfen nicht mehr als sechs Verdeckungen im Sichthalbkreis nach vorn und nicht mehr als zwei innerhalb des in Kapitel 1.5 definierten Sichtkeils nach vorn (Sektor A) vorhanden sein. - Kapitel 2.2.1.5:
Außerhalb des Sichtsektors nach vorn (Sektor A) sind jedoch Verdeckungen von mehr als 700mm, aber nicht mehr als 1500mm zulässig, wenn die sie verursachenden Bauteile nicht umgestaltet oder versetzt werden können. Auf jeder Seite dürfen insgesamt entweder zwei solche Verdeckungen vorhanden sein, von denen eine 700mm und die andere 1500mm nicht überschreitet, oder zwei solche Verdeckungen, von denen keine 1200mm überschreitet. - Kapitel 2.5.1:
Zugmaschinen mit Windschutzscheiben müssen mit motorisch angetriebenen Scheibenwischern ausgerüstet sein, und der von diesen Wischern überstrichene Bereich muss eine ungehinderte Sicht nach vorn gewährleisten, die einer Sehne des Sichthalbkreises nach vorn von mindestens 8m Länge innerhalb des Sichtkeils (Sektor A) entspricht.
Analyse gemäß 2008/2/EG
Analyseergebnisse gemäß 2008/2/EG
Auszug aus dem Analysebericht der 2008/2/EG
- Kapitel 2.1:
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Neuer Standard: MINISTERIELLER ERLASS 14. JUNI 1985
Der Sichtfeldstandard MINISTERIELLER ERLASS 14. JUNI 1985 wurde implementiert. Hierbei handelt es sich um eine italienische Gesetzgebung zur Prüfung des Sichtfeldes selbstfahrender Arbeitsmaschinen.
Im Rahmen einer Analyse werden folgende Punkte gemäß MINISTERIELLER ERLASS 14. JUNI 1985 geprüft:- Kapitel 1.3.2.2.8., Abs.1: Sichtfeld nach oben auf einer um 8° geneigten Ebene gemäß 1.3.1.5.1.
- Kapitel 1.3.2.2.8., Abs.2: Sichtfeld nach unten auf dem Prüfkreis gemäß 1.3.1.5.2.
- Kapitel 2.2.: Das Vorbaumaß für "Arbeitsmaschinen, welche die Grenzwerte der Artikel 52 und 33 des konsolidierten Gesetzes in der Fassung des Gesetzes Nr. 38/82 nicht überschreiten"
Analyse gemäß MINISTERIELLER ERLASS 14. JUNI 1985
Analyseergebnisse gemäß MINISTERIELLER ERLASS 14. JUNI 1985
Auszug aus dem Analysebericht der MINISTERIELLER ERLASS 14. JUNI 1985
- Kapitel 1.3.2.2.8., Abs.1: Sichtfeld nach oben auf einer um 8° geneigten Ebene gemäß 1.3.1.5.1.
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Neue Rundumleuchte von HELLA
Die Rundumleuchte "RotaLED Compact F" wurde in den Katalog für Arbeitsscheinwerfer integriert. Diese kann nun z. B. bei Analysen gemäß dem Standard ISO 12509 verwendet werden.
HELLA RotaLED Compact F im EMM-Check®-Katalog
Analyse des Beleuchtungsfeldes der HELLA RotaLED Compact F
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Neue Perzentilwerte in den Voranzeigen
In allen Voranzeigen sind nun die Perzentilwerte für die Fahrerposition gemäß ISO 3411 implementiert. Diese können über die Schaltfläche "Perzentil" ausgewählt werden.
Auswahl der Perzentile gemäß ISO 3411 in der Voranzeige "Panorama"
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Auswahl von standardspezifischen Ebenen
Die Voranzeigen "Schatten" und "Verdeckung" verfügen nun über die Schaltfläche "Ebenen". Mit dieser können die Ebenen eines geladenen Standards erzeugt und für die jeweilige Voranzeige verwendet werden.
Zur Erzeugung der Ebenen muss der Hauptknoten des gewünschten Standards im Baum ausgewählt werden. Danach klicken Sie auf die Schaltfläche "Ebenen". Alle standardrelevanten Ebenen (z. B. bei der ISO 5006:2017 die Bodenebene und die Ebenen der RBs 1-4) werden dann als Ebenen-Objekte erzeugt und können in den Voranzeigen aber auch für andere Zwecke (z. B. Sicht- und Beleuchtungsfelder) verwendet werden.
Die so erzeugten Ebenen stellen eine "Momentaufnahme" dar. Sollten sich die Ebenen in einem Standard durch Änderungen des Modells oder der Parameter ändern, werden die zuvor erzeugten Ebenen nicht aktualisiert. Diese müssen dann erneut erzeugt werden.
Standardspezifische Ebenen der ISO 5006:2017
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Zoomen auf Spiegel im Fahrermodus
Mit der Tastenkombination Strg + M kann nun im Fahrermodus auf einen Spiegel gezoomt werden. Dazu muss zunächst der gewünschte Spiegel ausgewählt werden. Dann kann mit Strg + M der Spiegel bildschirmfüllend angezeigt werden. Durch erneutes drücken von Strg + M kehrt EMM-Check® auf die vorherige Sichtposition zurück.
Auswahl eines Spiegels im Fahrermodus (links)
Zoom auf den Spiegel mit Strg + M (rechts)
DIN EN 16842
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Anpassung der Struktur des Lichtquellenträgers
In den Teilen 2, 6 und 10 der DIN EN 16842 wurde die Struktur des Lichtquellenträgers angepasst. Dieser hat nun die gleiche Struktur wie in den anderen Teilen dieses Standards. Somit ist die Struktur nun einheitlichen in allen Teilen.
alte Struktur (links), neue Struktur (rechts)
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Anpassung im Dialog "Prüfungen"
Bisher konnten bei den Prüfungen der DIN EN 16842 (alle Teile) der Testtyp (Fahren, Manövrieren), die Prüfstrecke und das Prüfobjekt (Projektionswand, Prüfkörper, Gabelzinken) ausgewählt werden. Da die einzelnen Prüfungen im Standarddokument eindeutig zugeordnet sind, wurden diese Auswahlmöglichkeiten entfernt. Der Typ, die Prüfstrecke und das Prüfobjekt werden nun für jede Prüfung nur noch angezeigt. Die Anpassung ist in allen Teilen der DIN EN 16842 erfolgt.
Dialog "Prüfungen" der DIN EN 16842-2
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Ergebnistabelle im Bericht und Vorlagen-Bericht
Es wurde in den Teilen 2, 3, 6, 8, 9 und 10 ein neues Kapitel im Bericht eingeführt. Dieses zeigt eine tabellarische Auflistung der Ergebnisse als Übersicht.
Mit den folgenden Attributen kann die Ergebnistabelle auch in einem benutzerdefinierten Bericht (Vorlagen-Bericht) in den Formaten "html" und "txt" ausgegeben werden:
Teil 2:ec.standards.dinen16842_2.results.totalresulttablehtml
ec.standards.dinen16842_2.results.totalresulttabletxt
Teil 3:ec.standards.dinen16842_3.results.totalresulttablehtml
ec.standards.dinen16842_3.results.totalresulttabletxt
Teil 6:ec.standards.dinen16842_6.results.totalresulttablehtml
ec.standards.dinen16842_6.results.totalresulttabletxt
Teil 8:ec.standards.dinen16842_8.results.totalresulttablehtml
ec.standards.dinen16842_8.results.totalresulttabletxt
Teil 9:ec.standards.dinen16842_9.results.totalresulttablehtml
ec.standards.dinen16842_9.results.totalresulttabletxt
Teil 10:ec.standards.dinen16842_10.results.totalresulttablehtml
ec.standards.dinen16842_10.results.totalresulttabletxt
Ergebnistabelle im Bericht der DIN EN 16842-2
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Alternative STIP in den Teilen 3, 8 und 10 der DIN EN 16842
In den Teilen 3, 8 und 10 der DIN EN 16842 wurde die Auswahl von alternativen Stand Index Punkten (STIPs) implementiert. So kann nun jedem Test ein separater STIP gemäß den Definitionen im Standard zugewiesen werden. Diese müssen zuvor als Referenzpunkte vom Typ "STIP" erzeugt werden (vgl. ISO 13564).
Auswahl eines ASTIP im Dialog Prüfungen der DIN EN 16842-3
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Neue Option für die indirekte Sicht auf die Seitenflächen des Prüfkörpers im Teil 3 der DIN EN 16842
In den Prüfungen 4, 5, 7 und 8 wird neben der Vorderseite und der Oberseite des Prüfkörpers auch die Seitenfläche analysiert. Die geschieht aber nur auf den Positionen, bei denen die linke oder rechte Seitenfläche nicht direkt eingesehen werden kann.
In der Praxis hat sich nun der Fall ergeben, dass die Seitenfläche des Prüfkörpers nicht direkt einsehbar war, diese konnte jedoch in einem Spiegel gesehen werden, also durch indirekte Sicht. Dieser Fall ist in den Definitionen der DIN EN 16842 (alle Teil) nicht geregelt. Es wurde daher eine neue Option implementiert, mit der die indirekte Sicht auf die Seitenflächen des Prüfkörpers an den Positionen, an denen diese nicht direkt einsehbar sind, ausgewertet werden. Diese Option ist standardmäßig deaktiv. Somit ändert sich die Berechnung und die Auswertung in EMM-Check® nicht.
Wird die Option eingeschaltet, berechnet EMM-Check® in den Prüfungen 4, 5, 7 und 8 an den Positionen, an denen die Seitenflächen des Prüfkörpers nicht direkt einsehbar sind, die indirekte Sicht mit Hilfe der dem Standard zugewiesenen Spiegel und Kameras. Beide Seitenflächen des Prüfkörpers werden zunächst als vollständig verschattet deklariert, da eine direkte Sicht nicht möglich ist. Dann wird die indirekte Sicht berechnet. Für die Auswertung werden dann 145 Quadrate (statt 85 Quadrate) zugrunde gelegt, da drei Flächen des Prüfkörpers bewertet werden. Die beleuchtete Fläche ergibt sich dann aus der direkten + indirekten Sicht auf der Vorderseite und Oberseite sowie der indirekten Sicht auf die linke oder rechte Seite des Prüfkörpers.
Es kann vorkommen, das durch indirekte Sicht sowohl die linke als auch die rechte Seite des Prüfkörpers sichtbar sind. In diesem Fall wird die Seite mit der besseren Sicht für die Bewertung herangezogen.
Neue Option für die Berechnung der indirekten Sicht auf die Seitenflächen des Prüfkörpers
Analyseergebnisse mit deaktivierter Option (default)
Analyseergebnisse mit aktiver Option
ISO 13564, ANSI ITSDF B56.11.6-2019
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Ergebnistabelle im Bericht und Vorlagen-Bericht
Es wurden in der ISO 13564 und der ANSI ITSDF B56.11.6-2019 ein neues Kapitel im Bericht eingeführt. Dieses zeigt eine tabellarische Auflistung der Ergebnisse als Übersicht.
Mit den folgenden Attributen kann die Ergebnistabelle auch in einem benutzerdefinierten Bericht (Vorlagen-Bericht) in den Formaten "html" und "txt" ausgegeben werden:
ISO 13564:
ec.standards.iso13564.results.totalresulttablehtml
ec.standards.iso13564.results.totalresulttabletxt
ANSI ITSDF B56.11.6-2019:ec.standards.ansi_2019.results.totalresulttablehtml
ec.standards.ansi_2019.results.totalresulttabletxt
Ergebnistabelle im Bericht der ISO 13564
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Anpassung im Dialog "Prüfungen"
Bisher konnten bei den Prüfungen der ISO 13564 und der ANSI ITSDF B56.11.6-2019 der Testtyp (Fahren, Manövrieren), die Prüfstrecke und das Prüfobjekt (Projektionswand, Prüfkörper, Gabelzinken) ausgewählt werden. Da die einzelnen Prüfungen im Standarddokument eindeutig zugeordnet sind, wurden diese Auswahlmöglichkeiten entfernt. Der Typ, die Prüfstrecke und das Prüfobjekt werden nun für jede Prüfung nur noch angezeigt.
Dialog "Prüfungen" der ISO 13564
ECE R46
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Anpassung der Prüfprofile
Alle Prüfprofile wurden so angepasst, das nur noch die "vorgeschriebenen" Klassen nach dem Auswählen des Prüfprofils eingeschaltet sind. Klassen, die "zulässig" oder "nicht zulässig" sind, sind standardmäßig ausgeschaltet. Dies betrifft alle Prüfprofile dieses Standards.
ISO 5006:2017
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Hinweis zur Messung des Maßes RR
In den Prüfprofilen für Rad- und Kettenbagger der ISO 5006:2017 wird das RR-Maß gemessen und im Bericht ausgegeben. Dafür muss ein Referenzpunkt vom Typ "RR" definiert und positioniert werden. EMM-Check® misst dann den horizontalen Abstand zwischen dem SIP und dem RR-Punkt und gibt diesen in den Analyseergebnissen und im Bericht aus.
Da im Standard nicht klar definiert ist, ob der Abstand vom SIP oder von der Mitte des Drehkranzes gemessen werden muss, erscheint im Bericht nun ein Hinweis, dass die Messung vom SIP aus erfolgt.
Hinweis zum RR-Maß im Bericht
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Umschalten der Reflexionsgröße eines Objekts im Spiegel
Gemäß ISO 5006:2017 muss die Reflexion eines 1,5m hohes Prüfobjektes eine definierte Mindestgröße in einem Spiegel haben. Die Größe definiert sich über den Abstand vom Augpunkt zum Spiegel. Dabei gilt lt. ISO 5006:2017 der Wert 7mm pro 1,2m Abstand vom Augpunkt zum Spiegel.
Die EN 474 verweist auf die Prüfung der Reflexionsgröße gemäß ISO 5006:2017. Allerdings wird hier ein Wert von 10mm pro 1,2m Abstand vom Augpunkt zum Spiegel angegeben.
In den Profileinstellungen der ISO 5006:2017 kann dies nun bei nicht festgeschriebenen Profilen umgestellt werden.
Prüfung der Reflexionsgröße gemäß ISO 5006:2017 (7mm Reflexionsgröße pro 1,2m Abstand zwischen Auge und Spiegel)
Prüfung der Reflexionsgröße gemäß EN 474 (10mm Reflexionsgröße pro 1,2m Abstand zwischen Auge und Spiegel)
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Analyseergebnisse der Bewegung eines Bagger-Auslegers im Standardvergleich
Die Analyseergebnisse der Sicht auf die seitliche RB bei Bewegung des Auslegers eines Baggers werden nun in der Vergleichsfunktion unterstützt.
DIN EN 16186-5
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De-/Aktivierung einzelner Prüfungen
In den Profileinstellungen der DIN EN 16186-5 können nun einzelne Tests ein- bzw. ausgeschaltet werden. Somit ist es möglich, partielle Analysen durchzuführen. Bei der Untersuchung unterschiedlicher Fahrzeugvarianten spart dies Zeit.
Bei festgeschriebenen Prüfprofilen sind alle Prüfungen aktiviert und können nicht deaktiviert werden.
Dialog "Profileinstellungen" des Standards DIN EN 16286-5; De-/Aktivierung der Prüfungen
ISO 5006:2006, ISO 5006:2017, DIN EN 15830, DIN EN 16185-5, ECE R71, 2008/2/EG, ISO 18063-1, ISO 18063-2, ISO 5721-1
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Neue Darstellung der Kameras in Prüfberichten
In allen Analyseberichten wurde die Darstellung der Kameras angepasst. Bisher wurde die Nutzungsgrafik der Kameras für die Sicht auf den Boden und (je nach Standard) auch auf die RBs ausgegeben. Diese Informationen sind sehr umfangreich aber nicht immer hilfreich. Daher wurden sie durch einen einfachen Screenshot aus Sicht der jeweiligen Kamera ersetzt.
Kamerascreenshot in der ISO 5006:2017
Sonstige Anpassungen und Fehlerbehebungen
- Im Dialog des "Fahrermodus" steht eine neue Option zur Sperrung der Pfeiltasten für die Verschiebung des Augpunktes (Strg + Pfeiltasten) zur Verfügung.
- Die Modelle im Spiegelkatalog wurde überarbeitet, da bei einigen Spiegelgehäusen unverschlossene Bereiche vorhanden waren, durch die eine direkte Sicht möglich war. Das trat allerdings nur in einigen Sonderfällen auf und nicht in normalen Analysen.
- In allen Analyseberichten wurde die Formatierung der Analysewerte geprüft und an einigen Stellen angepasst.
- EMM-Check® unterstützt nun (inoffiziell) die VR-Brille "Focus 3" von HTC, welche über SteamVR betrieben werden kann.
- Beim Start von EMM-Check® erfolgt nun eine Abfrage bzgl. der Existenz einer NVIDIA-Grafikkarte. Ist diese nicht vorhanden (oder wird diese nicht erkannt), erscheint eine entsprechende Meldung. EMM-Check® kann dann nicht gestartet werden.
Wenn EMM-Check® auf einem Laptop ausgeführt wird, so ist sicherzustellen, dass für EMM-Check® (bzw. die Java Virtual Machine) die NVIDIA-Grafikkarte verwendet wird. Diese Einstellungen kann in den NVIDIA-Einstellungen vorgenommen werden.
Unter Windows 11 muss ggf. zusätzlich in den Systemeinstellungen (Grafikeinstellungen) von Windows sichergestellt werden, dass die NVIDIA-Grafikkarte für EMM-Check® verwendet wird. - Textliche Korrekturen und kleinere Fehlerbehebungen
- Erweiterung der Online-Hilfe bzgl. der neuen Standards und der neuen bzw. überarbeiteten Funktionen; kleinere Korrekturen